serbischen Zöllnern und Polizisten gemeinsam verwaltet. Sie sprach von einer „gleichberechtigten Lösung“. Leider hat eher der serbische Verhandlungsführer Borislav Stefanovic, RECHT der sagte, „nach der Vereinbarung hätten die Serben das Sagen, während die Albaner nur "Beobachter" seien. Höchst zufrieden zeigte sich der EU Verhandlungsführer Robert Cooper. Der EU geht es nicht darum das Selbstbestimmungsrecht Kosovas zu akzeptieren, sondern Ruhe und Stabilität zu bewahren. Cooper lobte, „die großen Fortschritte durch die Kompromisslösung“. Es gibt aber in der Realität keine Kompromisslösung. Entweder existiert eine Grenze, oder sie existiert nicht. Der serbische Staat beharrt auf seinem Anspruch, dass Kosova zu seinem Staatsgebiet gehört. Die Grenzregelung ist ein mieses Konstrukt, um diesen Anspruch beizubehalten. In der Tat, hat durch die Dreierregelung die kosovarische Seite unter Edita Tahiri, der Anwesenheit von serbischen Staatsbeamten an seiner Grenze zugestimmt. Dies ist nichts weiter als fortgesetzter Hoch und Landesverrat durch die Regierung Thaci in Prishtina.
Foto- Ein serbischer Priester im Norden Kosovas