Von Kastriot Zeka Gestern erklärte der Vorsitzende der" Bewegung für Selbstbestimmung„ VV Albin Kurti zum laufenden Verhandlungsprozess mit Belgrad und Brüssel: "Es gibt seitens der kosovarischen Verhandlungsgruppe viele Optionen für den Kosova, es gibt soviel, wie die andere Seite will. Es begann mit 13 Punkten, dann 16 und 17 Punkte jetzt sind es 22 Punkte! Der sogenannte Präsident Kosovas (Hashim Thaci) hat unser Land auf den Markt gebracht. Der Basar ist, aber noch
nicht geschlossen es ist noch nicht Abend. Kosova möchte er abbauen verschenken oder in Teilen verkaufen. Jemand will Trepca, jemand anders den Ujmansee, andere die KEK, Mitrovica wird geteilt. Die orthodoxen Kirchen und Klöstern sind überall und bekommen nicht den Status von vor 35 Jahren, sondern den Status wie vor etwa 90 Jahren. Was bedeutet das? Wir werden wie Bosnien, Palästina und Hongkong auf einmal? Ja wie alle drei zusammen. Aber am Schluss des Dialoges kommt die Anerkennung, sagt die Regierung. Es wird demzufolge anerkannt was von Kosovo übrig bleibt. Gleichzeitig wird die Nichtanerkennung Kosovas durch Serbien akzeptiert. Diese Menschen erdrosseln jede Art von Unabhängigkeit."
Foto Albin Kurti