Der gefährliche Irrweg des Jürgen Elsässer-Der Journalist Jürgen Elsässer ist eine bekannte Figur im bundesdeutschen pseudolinken Journalismus. Besonders zeichnet sich Elsässer dadurch aus, dass er in unzähligen Veröffentlichungen das Selbstbestimmungsrecht Kosovas negiert und sich mit dem großserbischen Chauvinismus gemein macht. In einem Artikel in der Zeitschrift „Solidarität“ weißt der Herausgeber von Kosova-Aktuell Max Brym nach wie weit Herr Elsässer, auch im deutschen politischem Spektrum nach rechts rückt.
Als bedauerlichen Fehlgriff hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Ernennung des deutschen Botschafters in London, Wolfgang Ischinger,zum Kosovo-Beauftragten der Europäischen Union bezeichnet. Da er Mitarchitekt des Abkommens von Dayton sei, treffe ihn Mitschuld an derZementierung der so genannten ethnischen Säuberung und somit an derTeilung Bosnien-Herzegowinas,
Gjermanisht-anglisht Asim Mujkovic ist Assistenzprofessor an der Universität in Sarajevo. In einem längerem Artikel beschäftigt sich der bosnische Autor mit der Ethniesierung der Politik in seiner Heimat. Der Artikel belegt klar, zu welchen realen Verwerfungen es bezogen auf die Bürgerrechte und die sozialen und politischen Standards kommt, wenn jeder politische Diskurs von dem sogenannten -ethnischem Gesichtspunkt- aus geführt wird.
Deutschland stellt bekanntlich in Kosova mit Joachim Rücker, den obersten Befehlshaber des kolonialistischen UNMIK-Regimes. Die Wirtschaft Kosovas wird vom Pilar 4 der UNMIK unter maßgeblicher Beteiligung deutscher Manager ruiniert und verhökert. Stets geben die Herrschaften vor, für Demokratie und Menschenrechte einzustehen. Dies ist jedoch weder in Kosova noch in der Bundesrepublik Deutschland der Fall. Besonders die Behandlung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Deutschland unterlegt diesen Fakt.
Newsletter der LPV ( Bewegung für Selbstbestimmung) NR-53-DIESE WOCHE: - Klischees dekonstruieren: Kosova ist de facto unabhängig - Biografie von Mon Balaj -Klischees dekonstruieren: Kosova ist de facto unabhängig- Diese Behauptung wurde von Ibrahim Rugova in die Welt gesetzt. Ziel war es, dies zum zentralen Diskurs jeglicher albanischer Politik in Kosova zu transformieren. Die de facto Unabhängigkeit in Kosvoa, ist eine Illusion. Ein unabhängiger Staat wird nicht von einem anderen Staat oder von überstaatlichen Missionen geleitet.
Newsletter der LPV ( Bewegung für Selbstbestimmung) NR-53-DIESE WOCHE: - Klischees dekonstruieren: Kosova ist de facto unabhängig - Biografie von Mon Balaj -Klischees dekonstruieren: Kosova ist de facto unabhängig- Diese Behauptung wurde von Ibrahim Rugova in die Welt gesetzt. Ziel war es, dies zum zentralen Diskurs jeglicher albanischer Politik in Kosova zu transformieren. Die de facto Unabhängigkeit in Kosvoa, ist eine Illusion. Ein unabhängiger Staat wird nicht von einem anderen Staat oder von überstaatlichen Missionen geleitet.
In Kosova hat eine Gruppe von Investoren im Bergbausektor begonnen, sich Explorationslizenzen zu sichern. An den Metallen des ehemaligen Kombinates Trepca sind u.a. die Firmen ITT, Thyssen- Croup und auch die Firma Siemens besonders interessiert. Daraus ist nach Aussagen des stellvertretenden Direktors des kosovarischen Bergbauamtes Rainer Hengstmann ersichtlich, „dass ausländische Investoren zunehmend Interesse zeigen“. Rainer Hengstmann erklärte allerdings nicht genau die konkreten Absichten,