In Kosova gibt es die Freiheit, durch kriminelle Aktivitäten reich zu werden. Diese Freiheit gewährt die UNMIK mit Vorliebe ihren örtlichen politischen Apologeten, die sich selbst „Elefantengruppe“ nennt.
mit Frauen und Mädchen zu handeln. Nach einem Bericht von „Amnesty International“ vom April 2004 stellt das Hauptkontingent der Kunden ( 80%) das UNMIK Personal.
Es sind fast zwei Monate vergangen, dass die UNMIK sowie die Interimsbehörden in Kosova lückenlose und rasche Ermittlungen zu den Ereignissen vom 10. Februar 2007 in Prishtina versprachen. Zur Erinnerung: am 10. Februar intervenierte die UNMIK-Polizei in Prishtina gegen einem Protestzug der Bewegung „Vetevendosje“. Bei dem Einsatz starben zwei Demonstranten und weitere 80 Personen erlitten schwere Verletzungen.
Am gestrigen Samstag wurden über 80 Personen von der Kolonialpolizei in Prishtina verletzt. Während der Demonstration der LPV gegen das Paket Ahtissaris, welches Kosova teilt und eine neue koloniale Struktur in Kosova zu schaffen gedenkt, kam es immer wieder zu brutalen Polizeiübergriffen. Viele der Verletzten mußten im Krankenhaus behandelt werden und ein Demonstrant verlor ein Auge.