Ausstellung "Liebe und Träume" in der Galerie Artinnovation in Innsbruck Liebe und Träume - ARTINNOVATION 1.2.2019 Gazmend Freitag wurde 1968 als mittlerer von 5 Söhnen im Kosovo geboren. Gazmend Fratag hatte Talent für das Zeichnen und die Literatur. Auf Grund der politischen Lage im Kosovo emigrierte der Künstler 1990 nach Deutschland
wo er eine Familie gründete. 1990 war auch das Jahr, in dem Gazmend Freitag seine künstlerische Fähigkeit zum Brotberuf machte. Er besuchte diverse Kurse, verlies Deutschland und wurde 2004 in Linz sesshaft. Das Studium des Aktzeichnen begann Gazmend 2013 bei Prof. Mag. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Annelies Oberdanner, einer bekannten Expertin auf diesem Gebiet.
Gazmend Freitags Werk ist von einer traditionellen Sichtweise geprägt. Die Inspiration sind autobiografische Elemente, die Landschaften der Wadenländer und Kindheitserinnerungen. Schwerpunkte sind Akte, Portraits und Stillleben. Er bevorzugt Tusche, Bleistift und Kreidezeichnungen sowie Ölmalerei auf Leinwand. Im Stil der klassischen Moderne und dem Wechsel zwischen Impressionismus und Expressionismus sind Gazmend Freitags Bilder unverkennbar. Er zeigt die schönen Momente in einer neuen, zeitgemäßen Form des Realismus. Eine Rekonstruktion der Realität, der Ausdruck von Emotionen.„Liebe und Träume“ als immer wiederkehrendes Thema in seinen Arbeiten zeigt seine enge Verbundenheit mit ihren Erfahrungen als Kosovo-Albaner in der Diaspora, dem Schicksal, aus der Heimat vertrieben, mit den vielen Flüchtlingen der Gegenwart. Seine Biographie ist ein Beispiel für die gelungene Integration einer feinfühligen Künstlerpersönlichkeit mit einer überaus positiven Lebenseinstellung. Für ihn ist es selbstverständlich, über seine Werke mit vielen Menschen zu kommunizieren. Seine Biographie ist ein Beispiel für die gelungene Integration einer feinfühligen Künstlerpersönlichkeit mit einer überaus positiven Lebenseinstellung. Für ihn ist es selbstverständlich, über seine Werke mit vielen Menschen zu kommunizieren.Seine Biographie ist ein Beispiel für die gelungene Integration einer feinfühligen Künstlerpersönlichkeit mit einer überaus positiven Lebenseinstellung. Für ihn ist es selbstverständlich, über seine Werke mit vielen Menschen zu kommunizieren.
Gazmends Werk steht nun das Werk Norbert Zehms gegenüber: ein Komponist, ein Poet und ein Kunstmaler - eine besondere Verbindung, die in der Kunstwelt nicht oft antrifft.
Der 1962 in Innsbruck geborene Kunstallrounder begann bereits im Alter von sieben Jahren mit seiner Klavierausbildung, die er teilweise auch in England absolvierte, und arbeitet musikalisch seit 1998 als freischaffender Künstler, Komponist und Pianist. Zehm, der seit 1988 viele musikalische Auftragswerke durch ihre Kompositionen zu etwas Besonderem machte, ist seit 2002 wieder fest in Österreich verankert. Norbert Zehm besitzt nicht nur das Talent der Musikalität, sondern auch seine Überzeugung in der abstrakten Darstellung, in der Portraitmalerei und in der Genialität der Farbauswahl
seiner Bilder. Erblich vorbelastet und inspiriert durch seinen Großvater, den Maler und Bildhauer Karl Severin Unterberger, ist Zehm in der Malerei kein Autodidakt - er nahm auch Unterricht am Londoner College of Arts und unter anderem in Österreich und England.
Die Arbeiten von Norbert Zehms zeigen seine Verbundenheit mit der Musik, man könnte so auch unter dem Titel „Siehst du Musik?“ Und damit ist das Thema der Ausstellung „Liebe und Träume“ mehr als gerechtfertigt. Das lebhafte Farbenspiel spiegelt die Lebensfreude Zehms breiter und macht Frequenzen im Raum sichtbar - Acrylfarben, Pastellkreide und Mischtechniken als bevorzugte Medien auf Leinwand, immer in Verbindung mit Musik, sei es durch Notenskizzen, musikalische Instruktionen oder Zeichen Zehms. Er kann aber auch anders: Portraits von Familienmitgliedern und Musikerkollegen in Kohle und Bleistift oder monochrome Zeichnungen findet man in seinem Repertoir.
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