Aktuelles aus Prishtinë (Pristina), Mitrovica, Prizren, Prizeren, Pejë, Pec - Historisches zu Kosova und UCK
21:20
23.03.2023

Kosova ist bis auf Kurzmeldungen aus der bürgerlichen deutschen Presse weitgehend verschwunden. Hin und wieder erscheinen zwar noch Meldungen wenn die Opposition im kosovarischen Parlament Tränengas ablässt. Grundsätzlich wird berichtet, dass die Lage in Kosova stabil ist. Die „Stabilität“ ist seit Jahren das Paradigma der „ Internationalen Missionen und Botschaften“ in

Von Enver Haliti Der serbische Präsident Aleksandar Vučić weilt seit einigen Tagen in Kosova. Die kosovarische Regierung genehmigte und beschützt den Besuch. Vučić war einst Propagandaminister von Milosevic. In Nord Mitrovica forderte er wie immer "ganz Kosova für Serbien". Der einstige Tschetnik Kämpfer Vučić, fand auch lobende Worte für seinen ehemaligen Mentor

Von Max Brym Der kosovarische „ Präsident" Thaci und sein serbischer Amtskollege Vucic ( ehemals ein enger Mitarbeiter von Milosevic) wollen Kosova offen teilen. Die Rede ist von einem Gebietsaustausch zwischen Serbien und Kosova. Hashim Thaci führt mit Unterstützung der USA, bei gleichzeitigem Schweigen der EU, ohne jegliche Legitimation durch das Parlament, diese 

Patrik LÄMMLE! Ist Redakteur der rechten Schweizer Zeitung www.bluewin.ch . Er sah sich bemüßigt einen rassistisch geladenen Artikel gegen den Schweizer Fußballnationalspieler Granit Xhaka zu publizieren. Bekanntlich ist Granit Xhaka gebürtiger Albaner. Herr Lämmle erregt sich über ein Urlaubsfoto von Xhaka indem er am Meer mit seiner Frau den Doppeladler zeigt. Gleichzeitig

Von E.A. Seit Oktober 2017 wird der linksdemokratische Patriot und Aktivist von VV ( Bewegung für Selbstbestimmung) Dr. Ramabaja ohne jegliche Beweise im Gefängnis in Kosova festgehalten. Angeblich stünde er hinter dem Attentat auf Azem Vllasi im März 2017 durch Murat Jashari. Beweise gegen Dr. Ramabaja gibt es nicht. Vor einigen Tagen schrieb Xhevat Bislimi ein alter

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will im Kampf gegen die Personalnot in der Pflege gezielt Fachkräfte in Südosteuropa anwerben. Besonders im Kosova und in Albanien gebe es ein hohes Potenzial an jungen Fachkräften, sagte er der "Bild am Sonntag". "Dort ist die Pflegeausbildung häufig besser, als wir denken." Es gebe aber erhebliche Probleme bei der

Albanien lehnt die Einrichtung von EU-Flüchtlingslagern im eigenen Land ab. Auch, wenn als Gegenleistung ein EU-Beitritt in Aussicht gestellt werde, betonte Ministerpräsident Rama. Edi Rama wurde sehr deutlich: Er erklärte zu dem Plan von Merkel, Sebastian Kurz und Macron„Wir werden niemals solche EU-Flüchtlingslager akzeptieren“ und „ ich bin grundsätzlich dagegen,